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20-jähriges Arbeitsjubiläum von Markus Mehigan

Es ist jetzt genau zwanzig Jahre her, dass Markus Mehigan bei einem sehr kleinen Radgeschäft (60 qm) mit einem sehr ambitionierten Namen zu arbeiten anfing.

Damals konnte allerdings noch keiner ahnen, dass aus einem branchenüblichen Jobwechsel 20 gemeinsame Jahre werden würden. Kein Jahr sollte dem anderen gleichen.

In der Rückschau war es ein ausgesprochen glücklicher Zufall, dass Markus von einem Radladen aus Calmbach – damals ein »Intim-Feind« von Velotraum – ins ähnlich provinzielle Ostelsheim wechselte.

Sicher, die Chemie zwischen Markus und dem Chronisten (und Chef) stimmte von Anfang an besonders gut. Das haben wir zwei Jahre zuvor schon in Neuseeland festgestellt, denn dort hatten wir Markus und seine Frau Rose zufällig(!) auf dem Campingplatz Buller Gorge getroffen (alle waren wir, natürlich, mit Rädern unterwegs).

Doch nicht nur im Arbeitsalltag unterliegen selbst beste »Beziehungen« schier unvermeidlichen Verschleiß- und Entfremdungsprozessen, die ohne aktives Gegensteuern von beiden Seiten gerne mal im zwischenmenschlichen Fiasko enden. Bei uns war das auch ein wenig so, allerdings hat die Krisenbewältigung dann zu mehr Verständnis und Wertschätzung geführt.

Daher sind wir (seit acht Jahren gibt es neben dem Chef noch eine Chefin) ebenso glücklich wie stolz, dass wir seit zwanzig Jahren einen so feinen und fähigen Weggefährten wie Markus in unserem Team haben. Gemeinsam haben wir den spannenden aber auch anspruchsvollen Prozess vom kleinen Radladen zur kleinen Premium-Marke gestaltet und gemeistert, mit allen Höhen und Tiefen.

Ohne Mitarbeiter wie Markus (und seine Kollegen), die voller Einsatz und Überzeugung hinter dem Produkt Fahrrad und der Marke Velotraum stehen, wäre eine Palette wie unsere nicht hinzukriegen. – Dafür und für alles andere: Danke, lieber Markus –, und: auf die nächsten spannenden zwanzig Jahre.

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