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Corona-Shutdown – Partielle Öffnung ab dem 21. April

Nach der Lockerung des Shutdowns freuen wir uns darauf wieder Kunden in unserer Ausstellung empfangen zu können.

Wir haben uns allerdings für eine vorsichtige Öffnung entschieden, die sowohl einen hohen Ansteckungsschutz gewährleistet, als auch von uns über einen langen Zeitraum geleistet werden kann.

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist ein nachhaltiges »Hochfahren« unserer gesellschaftlichen Aktivitäten nur in Kombination mit konsequenten Schutzmaßnahmen möglich. Dazu gehören Handhygiene, räumliche Distanz und Atemschutzmasken. Auf Velotraum bezogen bedeutet dies:

  • Termine sind obligatorisch — Die »Ladentür« respektive Velotraum-Ausstellung bleibt weiterhin für »Laufkundschaft« geschlossen. Lediglich Kunden mit Termin werden eingelassen. Das gilt für Beratungen, Fahrradabholungen und Kundendienstannahmen. Letztendlich ist unser Ziel eine stets kontrollierte Situation im Gebäude zu gewährleisten, so dass sich unsere Kunden sicher und – soweit es die Situation eben zulässt – entspannt fühlen können. Zur Terminvereinbarung.
  • Atemschutzmasken sind obligatorisch — Der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Meter ist, da sollten wir uns nichts vormachen, weder bei der Beratung noch bei der Fahrrad-Anpassung immer möglich. In abgeschwächter Form gilt dies auch für die Kundendienstannahme und Fahrradauslieferung. Daher ist eine Atemschutzmaske für beide Seiten obligatorisch und Grundvoraussetzung für den Einlass ins Gebäude.
  • Stark eingeschränkte Ressourcen — Im Moment gilt es mit einer ganzen Menge an zusätzlichen Hindernissen und Erschwernissen klarzukommen. Mitarbeiter, die Ihre Kinder betreuen müssen, das abstimmungsintensive und fehleranfällige Arbeiten in getrennten Teams, reduzierte Arbeitskraft-Ressourcen durch betriebsinterne Schutzmaßnahmen, eine tagtäglich sich ändernde Nachschubsituation usw. … Und dennoch liegen wir hinsichtlich der bestehenden Aufträge fast im Soll! Allerdings bleiben im Moment keine Ressourcen mehr für normale Kundendienste – ausgenommen sind echte Notfälle – oder gar aufwändige Reparaturen. Dafür können wir nur um Verständnis bitten.
  • Dankbarkeit — Ja, es gibt genügend Gründe zu jammern … Dennoch überwiegt bei uns die Dankbarkeit. Dafür, dass wir weiter arbeiten können, unser kleines Unternehmen solide dasteht, ein Großteil unserer Lieferanten weiterhin liefern und unsere Kunden so treu und verständig sind.

Auf die lange Sicht schauen wir daher zuversichtlich in die mittelfristige und ferne Zukunft, auch wenn es erstmal sehr mühsam und anstrengend bleibt. Doch das Fahrrad bzw. das Radfahren wird auch nach Corona seinen Stellenwert im Leben der Menschen behalten oder sogar steigern.

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