Inzwischen haben die zwei Pasta-Gorillas Julian und Nico die 7.000-Kilometer-Marke hinter sich gelassen und sind in Pakistan unterwegs.
Dazu Nico per E-Mail am 31.08: »Hallo Stefan, gestern und heute haben wir die Zwangspause auf dem Polizeirevier in Pakistan genutzt und einen neuen Blogbeitrag geschrieben« …
Zwei Pasta-Gorillas, waren das nicht mal drei? – Ja richtig. Felix, der dritte Pasta-Gorilla hat leider in Teheran sein Reise nach Japan beendet und die Schmieder-Brüder sind nun als Duo unterwegs.
Nicht nur daran kann man unschwer erkennen, dass eine Fahrradreise zu den Olympischen Spielen in Japan, alles andere als ein Zuckerschlecken ist. Insbesondere wenn die Strecke durch die politische Hexenküche des mittleren Osten führt, von der Hitze, dem Wind und der Streckenbeschaffenheit ganz zu schweigen …
Am besten lässt sich die Abenteuerreise auf dem Blog der Pasta-Gorillas miterleben. Felix »Abschied« findet sich übrigens im Blog-Eintrag vom 31. Juli. Als Appetit-Happen hier noch ein paar eindrucksvolle Bilder aus dem Iran und Pakistan.
Kommentare
Hallo Pasta-Gorillas,
was für ein Wahnsinn, im Hochsommer durch die iranische Wüste Lut zu fahren! Respekt … mir wär das definitiv zu heiß (war mal ohne Fahrrad im Iran – im Oktober – hat mir von den Temperaturen damals schon gereicht ….).
Nach der Bewältigung dieser Mörderstrecke habe ich keine Zweifel daran, dass ihr gut in Tokio ankommt. Weiter so!
Grüße von Guido
Hi Guido,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Ja, die Lut-Wüste war in der Tat eine große Herausforderung. Allerdings genau wegen solchen außergewöhnliche Dingen macht man doch so eine Reise, oder? Momentan sind wir im Flachland Pakistans unterwegs, hier macht uns die extreme Schwüle und die chaotische Fahrweise der Einheimischen zu schaffen. Naja, man weiß eben nie was kommt. Eine Konstante haben wir dennoch: Unsere Räder! Diese meistern jede noch so große Herausforderung mit Bravour, bislang sogar ohne Plattfuß!
Bleib uns treu.
Liebe Grüße Julian und Nico
Habe gerade den neusten Artikel der “Pastas” über Indien gelesen. Unbedingt lesenswert, insbesondere mit Blick auf unsere First-World-Problems……
Hallo Ihr zwei,
schön, dass wir uns begegnet sind. Wir sind die Segler, die Ihr in der Telaga Harbour Marina/Malaysia angesprochen habt. Wir bewundern Euch, Euren Mut und Euren Unternehmungsgeist. Behaltet diese Eigenschaften, solange es möglich ist! Wir wünschen Euch Partner, die so etwas gerne mit Euch teilen und eine eine tolle Zeit in Japan!
Liebe Grüße
Margarete und Peter