In der Ausgabe 25 des Fahrrad-Kultur-Magazins Fahrstil beschreibt Chefredakteur Hans-Heinrich Pardey die Fahrradanpassung bei Velotraum.
Über diesen neunseitigen und üppig bebilderten Bericht freuen wir uns gleich auf mehrfache Weise.
Fahrstil lebt
Zunächst unseren Glückwunsch an das Fahrstil-Team zur #25 mit dem Thema Gold. Wer hätte gedacht, dass ein Fahrradmagazin in diesem ambitionierten Format je soweit kommen würde. Chapeau, liebes Fahrstil-Team und wir freuen uns in dieser goldenen »Jubiläumsausgabe« vertreten zu sein.
Der Goldene Schnitt
Als Fast-Architekt und Architektin empfinden wir die Artikelüberschrift als äußerst schmeichelhaft und charmant. Das Prinzip des Goldenen Schnitts gehört zu den Grundlagen der Architektur, Malerei, Gestaltung und somit auch zu Velotraum. Übrigens, bei uns vor Ort kann man sogar goldene Wände entdecken. Da Farbgestaltung stark im Unterbewusstsein wirkt, formuliere ich mal die steile These, dass Chefredakteur Pardey – der schon öfters bei Velotraum war – vielleicht so inspiriert wurde ;-)
Erdung und Kult(ur)magazin
Als schwäbisch-pragmatische Fahrradmanufaktur, die überwiegend für hochwertige Gebrauchsräder steht, sind wir – für unser Empfinden – eigentlich nicht Fahrstil-adäquat.
Um so schöner, dass die Wahl auf uns gefallen ist und Hans-Heinrich Pardey die Velotraum-Fahrradanpassung genau so unprätentiös beschreibt wie sie ist, ohne dabei deren Komplexität zu bagatellisieren. Denn selbstredend arbeiten auch wir bei der Fahrradanpassung auf die richtigen Winkelstellungen von Rumpf, Kopf, Armen, Becken, Beinen, Füßen usw. hin. Allerdings spielt auch eine schwer zu beschreibende Harmonie – ein vermeintlich völlig subjektiver Aspekt – eine große Rolle. Harmonisch kann also auch bedeuten, auf eine korrekte Sitzposition – im Sinne »richtiger« Winkel usw. – zu verzichten. Tja, und spätestens ab da wird es unübersichtlich … ;-)