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Kundengalerie

Patricia und Stefan z. Zt. in Spanien | № 02

Sechs Wochen Auszeit – Seit über vier Wochen sind wir nun unterwegs und mit unseren Eindrücken – wie könnte es anders sein, schließlich sind wir im Urlaub – stark im Verzug ;-)

Also eine weitere Fotogalerie – viel Spaß beim Anschauen ;-)

Ausflug vom in der Nebensaison verschlafenen »Prades« ins nur in der Nebensaison erträglichen »Siurana«
Zwischen Prades und Siurana: Fantastische Landschaft und Straße mit wenig Verkehr
Siurana ist ein reines Touristendorf, was man in Anbetracht der herrlichen Adlerhorst-Lage verstehen kann
Rauf wie runter zum Adlerhorst gibt es sehr steile Rampen und Kehren
Bei Schlechtwetter geht’s auch mal auf Schusters Rappen durch die Botanik …
… und wie immer gilt: Oben sieht man weiter
Transfair-Tag in Richtung Ebro-Delta durch die wunderschöne Weinregion »Priorat
»Eine Reise wert« – Das ehemalige Kloster »Cartoixa d'Escaladei«
Cartoixa d'Escaladei
Kontrast-Programm: Reisanbau im flachen Ebro-Delta
Sachen gibts: Kreisverkehr im Sand und bitte alles stets vorschriftsmäßig
Waschtag – Auch ein eher kleines WoMo hat seine Zuladungsgrenzen
»Exkursion« nach Tortosa …
… eine Stadt mit vielen Facetten …
… unendlich vielen pittoresken Ecken …
… abgeriegelten (und aufgegeben?) Straßenzügen. Keine heile Touristenwelt …
… aber historischer Prunk in den Kirchen …
… und Architektur-Perlen
Die »Urlauber« beim gut gelaunten aussitzen eines Regenschauers
In Gandesa erkunden wir einen Teilbereich der »Via Verda de la Terra Alta« …
… eine ehemalige Bahnstrecke die durch herrliche Landschaften führt
Der Belag ist sehr abenteuerlich (Schlamm, Schlaglöcher) und Licht in den Tunneln sind eher Glücksache. Größtes Gefahrenpotential: Spanier auf schrottigen Leihrädern ohne Beleuchtung die »bergab« rollen …
Kurz vor »Horta de Sant Joan« (Picasso hat da ein paar Bilder gemalt) haben wir die Bahnstrecke verlassen …
… und sind dabei auf einen 1.500 bis 2.000 Jahre alten Olivenbaum gestoßen, da ist Gänsehaut angesagt …
Horta de Sant Joan, nicht nur wegen Picasso ein entdeckenswerter Ort
Unser Rückweg war mindestens so aufregend wie die Bahntrasse, in jedem Fall steiler und ohne spanische Gelegenheitsradler;-)
Schöne Tage brauchen einen entsprechenden Abschluss …
… damit man am nächsten Tag wieder Traumstraßen unter die Räder nehmen kann …
… und dokumentieren kann
Wunderschönes Genossenschaftgebäude in »Pinell de Brai« von einem Schüler Antonio Gaudis (Sagrada Família). War leider geschlossen.
Wer denkt, dass die Sitten im Süden Europas lascher sind war noch nicht in Spanien: Tempolimit auf dem Radweg ;-))
Wolkenbruch: Da war der Campingplatz mal kurz unter Wasser
Im eigenen Schneckenhaus und mit einer Flasche spanischem Wermut (hat 2 Wochen gehalten) kein Problem ;-)
Transfair-Strecke über »Morella«, dessen Mauer-umschlossene Altstadt von einer gewaltigen Festung überragt wird …
… die auf mindesten 200 steilen Stufen erstiegen werden will. Aber einmal mehr gilt: »Oben sieht …«
Außergewöhnlich: die über zwei Stockwerke gehenden Arkaden
Unbeschreiblicher Prunk in der Kirche (ehemaliger Bischofssitz) …
… handwerklich und künstlerisch herausragend, aber man denkt zwangsläufig an die Ausbeutung Südamerikas …
Übernachtungsplatz – Zum »Wildstehen« sind wir generell etwas reserviert eingestellt, aber im Landesinneren von Spanien sind Campingplätze selten …
… oder sind überraschender Weise geschlossen, sowie in Castellote. Von hier wollten wir eigentlich eine Tour nach »Las Cuevas de Cañart« machen. Kurzerhand haben wir die Karre an den Straßenrand gestellt und sind auf Tour gegangen …
… durch einsamste Gegenden mit erschreckend leeren Stauseen …
… während es auf 900 m Höhe sogar wieder sprudelnde Brunnen und grüne Wiesen gab
»Las Cuevas de Cañart« ist eine Klosterruine am A… der Welt mit einem speziell Flair, aber die Anlage war irgendwie »außer Betrieb«, ohne Hinweis oder Erläuterung, ganz wie der Campingplatz ;-)
Letzte Herausforderung an diesem Tag: Die Zufahrt zum winzigen Municipal-Campingplatz in Aliaga ;-)

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