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Patricia und Stefan in der Pfalz

Die sommerliche Wettervorhersage für das zweite Osterwochenende nutzten wir für einen »Probeurlaub« in der Pfalz.

Seit über einem Jahr sind wir urlaubs- und reiseentwöhnt und so wollten wir für vier Tage testen, ob wir und die ganze Ausrüstung für eine längere Reise gerüstet sind … Um es kurz zu machen: Im Großen und Ganzen ging es von Tag zu Tag besser und wir freuen uns auf unsere längere Reise :-)

Fotogalerie Pfalz mit Bildunterschriften

Am Freitag war von Frühsommer noch keine Spur …
… und so machten wir eine kleine Wanderung durch das Dahner Felsenland …
… die ausgesprochen kurzweilig …
– und mit zum Teil spektakulären Aussichtspunkten aufwarten konnte.
Hier waren schon die ersten Sonnenstrahlen des nächsten Tags zu erahnen.
Am nächsten Morgen: Blick von unserem Frühstücksplatz …
… der zumindest aus einer Perspektive Instagram-kompatibel war …
… aber halt nur aus einer Perspektive ;-)
Blütenpracht bei Rumbach …
… Feuchtgebiet bei Heimbach …
… geschlossenes Biosphärenhaus, also nichts mit Cafepause auf der Aussichtsterrasse …
… wobei – versäumt haben wir da wohl nichts …
… daher lieber hinauf zum »Großer Mückenkopf« und der ehemaligen NIKE-Radstellung …
… die war allerdings abgebaut – kein Lost Place – und Aussicht gab es auch keine ;-(
Dafür auf dem Heimweg zum Campingplatz wunderschöne Skulpturen wie den »Elweritsche-Felsen« …
… derweilen hat sich der Campingplatz vollends gefüllt und gleicht eher einem Parkplatz für »Weissware« ;-)
Rund um den Hohlwoog-See gibt es zum Teil sechs Meter breite »Radwege«, die Bunker aus den Zeiten des Kalten Kriegs liefern die Erklärung …
… und Standup-Padler beim üben.
Spiegelungen am Hohlwoogsee …
Das sind keine planetarischen Ringe, …
… sondern »nur« Blütenstaub auf einem Anglerteich …
… mit Bank zum Seele baumeln lassen.
Als Architekten (Studienabbrecher und Stadtbauoberrätin a. D.) würde man sich wünschen, dass »Architektur« und Natur mehr »korrespondieren« …
… wie dieser alte Verbindungsweg, der eingebettet der Landschaft folgt …
… und zwar bis zum Bärenbrunnenhof mit seiner Schweinehaltung ;-)
Pfalz-Besuch ohne Burg-Erstürmung ist nur eine halbe Sache …
… also hinauf zur Burg Tanstein …
… auf der man ganz schön rauf und runter klettern darf ;-)
… dafür gibt es drei Burgen auf einen Streich: Tanstein, Grafendahn und Altdahn
Ortswechsel: Den letzten Tag (Montag) steht die Weinstraße auf dem Programm …
… vorbei an der Villa Ludwigshöhe und der Rietburg im Hintergrund.
Im Zickzack ging es durch die Weingegend nach Neustadt …
… dem »Mittelpunkt der Deutschen Weinstraße«.
Das lebendige Städtchen bietet architektonisch Licht …
… und Schatten, manches Wand an Wand.
Aber man findet auch noch ein paar schöne …
… und pittoreske Ecken …
… beim Elwedritsche-Brunnen muss man aber mittels Langzeitbelicht die Trivialität drumherum ausblenden ;-)
Das nächste Ziel ist eindeutig und in jeder Beziehung erhebender:
Das Hambacher Schloss.
Zumindest unter der Woche entspannt und verkehrsarm mit dem Rad zu erreichen, samt Abstellanlage vor dem monolithischen Museum
Da kommt vieles Zusammen: Elementares, das in Vergessenheit zu geraten droht …
… Genuss …
… Unbeschwertheit …
… Weitblick …
… und abenteuerliche Abkürzungen ;-)
Weiter gehts durch die Weinberge mit …
… bis zur historischen Rietburgbahn (Gesichter sind bewusst verpixelt) …
… einem gemütlichen und filigranen Sessellift hinauf zur gleichnamigen Burg.
Oben angekommen musste sich der Chronist erstmal Mut für die Abfahrt antrinken ;-)
Aussicht von der Rietburg …
… auf Rhodt, einem besonders schönes Winzerdorf …
… Durchblicke …
… und Einblicke in die Seilbahntechnik aus den 50er Jahren …
… letzte Kilometer durch Rhodt bis zu einer der vielen Winzerprobierstuben ;-)

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