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Sabine und Roland auf dem Remstalradweg

Blumiger Kurztrip – Drei Tage frei, bestes Sommerwetter und zwei reisefertige Finder vor der Haustür. Da kann man sich ja nur zu eine Radtour in den Sattel schwingen. Ach ja, wir waren ja noch gar nicht auf der Landesgartenschau im schwäbischen Remstal. Schnell das Notwendige eingepackt und los geht’s mit der Bahn nach Bad Cannstatt.

Entlang des Neckars rollen wir zur Mündung der Rems. Die Landesgartenschau zieht sich von hier aus über gut 100 km entlang des Remstalradwegs bis zur Quelle an der Ostalb. Eine wirkliche Radtour wurde aus der Fahrt dann doch nicht. Es wurde zu einem Fahrradbummeln vom Feinsten. Der Weg ist durchgängig gut ausgebaut und führt durch tolle Natur und wunderschöne Landschaften. Jede am Weg liegende Gemeinde hat kleine Attraktionen, die mit viel ehrenamtlichem Engagement umgetrieben werden, und die großen Städte haben sich toll herausgeputzt. Da kann man einfach keine Kilometer machen.

Mehr Einzelheiten wie z.B. den Besuch im „Muggaseggelegarda“ und zur Rückfahrt über die Ostalb gibt’s dann in einem kommenden Reisebericht. Für all diejenigen, die das Remstal bisher nur von der B29 aus kennen: Das Remstal hat eine schönere Seite! Setzt Euch aufs Rad und genießt. Die Landesgartenschau dauert noch bis Mitte Oktober an. Die An- und Abfahrt ist übrigens sehr gut mit der (S-)Bahn zu bewerkstelligen …

Roland und Sabine

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