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Ulrike und Thomas aus Regensburg

Hallo Veloträumer, »wir« sind wieder zurück aus Griechenland und alles ist gut gelaufen, wie die ganzen letzten 70.000 Kilometer ;-)

»Wir« sind Ulrike und Thomas mit ihren Velotraum-VK9-Rädern und Rohloffnabe aus den Jahren 2011 bzw. 2012. Beide Räder haben knapp 70.000 km auf dem Buckel und wurden für Alltagsfahrten, zum Pendeln ins Büro, für Tagestouren und längere Urlaubsfahrten benutzt. Dabei hatten wir neben Belgien (unsere frühere Heimat), die Niederlande, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Polen, Tschechien, die Slowakei, Italien, Slowenien, Österreich, Kroatien, Bosnien, Serbien, Ungarn und die Schweiz durchfahren – immer zur größten Zufriedenheit der Benutzerin und des Benutzers.

Zuletzt sind wir in zwei Monaten über 4.000 km und gemäßigte 24.000 hm geradelt. Start war in Bozen und es ging über Treviso in Richtung Triest und dann – mehr oder weniger der EuroVelo 8 folgend – durch Slowenien, Kroatien und seinen Inseln, Montenegro und Albanien nach Griechenland, in den Süden des Peloponnes nach Kompoi. Dort waren wir uns – a little bit of romance – vor 33 Jahren näher gekommen und wir wollten uns unserem häufigen Urlaubsziel diesmal etwas langsamer als gewohnt nähern. Zurück ging es von Kalamata über Patras, mit der Fähre nach Bari, und – nach einer kleinen Apulienrunde – an der Adriaküste hoch nach Verona, wo die Reise endete.

Die Räder haben uns – wie erwartet und wie bei früheren Touren – nicht im Stich gelassen: außer Ketten nach spannen und ölen gab es nichts zu tun, von zwei, drei Platten in den Vorderreifen abgesehen. Dabei ging es nicht nur über Asphalt, sondern auch über Schotter und durch die Dornen, bergauf-bergab, insgesamt aber altersgerecht moderat.

Überhaupt hatten wir außer dem Austausch von Verschleißteilen (oder der Beseitigung von Unfallschäden) über die Jahre hinweg keine Probleme oder größere Reparaturen. Thomas‘ Rad bekam nach 9 Jahren eine neue Pulverbeschichtung, Ulrikes Rad erhielt nach elf Jahren eine neuere HS33. Der Verschleiß von Felgen, Ritzeln, Innenlagern und selbst der berüchtigten internen Schaltansteuerung blieb im überschaubaren Rahmen. Die Alu-Rahmen selbst erscheinen uns eh unkaputtbar zu sein….

Bleibt also die Frage: wohin geht es als Nächstes?

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