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Speedster »SP2« mit »GRX« und ein mutiger Holländer

Inzwischen sind fast alle von uns bestellten GRX-Komponenten aus Japan eingetroffen, und wir konnten schon mal ein vorhandenes Ausstellungsrad auf die GRX umstricken.

Dabei hat sich bestätigt, was wir bereits vor ein paar Wochen zum Ausdruck gebracht haben: Die GRX ist – dem Himmel sei Dank – kein »Gamechanger«.

Speedster SP2 mit GRX

Montiert ist die Gruppe erfreulich dezent und optisch unspektakulär. Sprich, damit lassen sich nicht nur funktional, sondern auch formal tolle Räder bauen. Vielmehr lässt sich die GRX sehr schön in das jeweils angestrebte Gesamtkonzept – dezent, knallig oder irgendwas dazwischen – integrieren.

Die Funktion ist völlig untadelig, sprich hervorragend, und entspricht voll und ganz unseren Erwartungen. Für uns liegen die besonderen Qualitäten der GRX in ihrem breiten Einsatzspektrum. Die GRX-Gruppe vereint optimale Ergonomie, superbe Bremsleistung und einen breiten Übersetzungsbereich (473 Prozent, die kleinste Entfaltung reicht bis 1,90 Meter). Damit ist die GRX optimal für Pendler-, Reise- und Graveleinsatz gerüstet, passt also perfekt in die Speedster-Konzeption.

In der Kombination mit dem SP-200-Rahmen gibt es keinerlei Einschränkungen und vor allem: Wir müssen an keiner Stelle improvisieren, alles ist aus einem Guss.

Ruud – ein mutiger Holländer

Unser holländischer Partner-Händler Horizon Bicycles ist zwischenzeitlich einen Schritt weitergegangen. Während wir vor ein paar Wochen noch vage in Aussicht stellten, dass die GRX – wider Erwarten – auch mit dem SP-300-Rahmen kombinierbar sein könnte, hat er schon mal zwei Kundenräder gebaut … Chapeau lieber Ruud ;-)

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