Wie steht es eigentlich um die Langzeithaltbarkeit bzw. Lebensdauer von Pedelecs?
Um ehrlich zu sein tapsen wir – wahrscheinlich auch andere Hersteller, Händler und insbesondere Kunden – da etwas im Dunkeln.
Während wir bei einem hochwertigen Fahrrad gut 50.000 bis 100.000 Kilometer in Aussicht stellen und belegen können, fangen wir beim Pedelec (fast) bei Null an. Daher glauben wir, dass auch eine vergleichsweise überschaubare Kilometerleistung von knapp 11.000 Kilometer einen gewissen Informationswert bietet. Zumal die 11.000 Kilometer von dem schweren Chronisten in den letzten zweinhalb Jahren unter verschiedensten Bedingungen erstrampelt wurden ;-)
Aus Skepsis wird Ur-Vertrauen
Am Anfang sah ich in der Nutzung meines FD2E mehr eine Pflicht – eingedenk unseres Mottos: »Wir fahren die Dinger selbst.« –, weswegen dieser anfangs fast nur als Winterfahrzeug eingesetzt wurde. Inzwischen ist der orangene Hirsch zu meinem allumfassenden Mobilitätsvehikel geworden. Sprich das Ding wird fast täglich bewegt und bekommt nur die allernötigste Pflege.
Für mich war und ist daher von überragender Wichtigkeit: Auch ein Pedelec muss völlig selbstverständlich funktionieren und absolut zuverlässig sein. Der Wartungsmehraufwand sollte sich auf das Laden des Akkus und wenn’s hochkommt, auf ein Software-Update pro Jahr beschränken. Quasi ein Pedelec mit Fahrradeigenschaften, schließlich habe ich Wichtigeres und Besseres zu tun, als an den eigenen Rädern rumzufriemeln ;-)
Anfangs war ich sehr skeptisch, ob mein FD2E – noch dazu mit Kettenschaltung – diese Erwartungen würde erfüllen können, weswegen ich selbst die kleinste Unregelmäßigkeit argwöhnisch beobachtete. Nach gut zwei Jahren und knapp 11.000 Kilometer ist das Vertrauen in meinen FD2E fast grenzenlos. Selbst ein richtiger Plattfuss blieb mir bisher erspart; allenfalls zwei bis drei »Schleicher« mussten behoben werden. Ich habe zwar eine Pumpe am Rad, aber fast nie einen Ersatzschlauch dabei … Daher ist meine Defektliste überschaubar bzw. weist nur wiederkehrende Setzungsknackgeräusche auf, wie jedes anständige Fahrrad, das permanent im Einsatz ist ;-)
Weder der Antrieb, noch die Schaltung oder die Bremse machten irgendwelche Probleme, sondern funktionieren einfach. Wann immer ich mich auf das Rad setze, macht es, was es soll: Wunderbar fahren – zumindest solange der Akku voll ist …
Sommer, Herbst … und das Material
Und da sind wir beim Thema Reichweitenangabe. Hier bekleckert sich Shimano nicht gerade mit Ruhm, wobei die letzten Updates eine echte Verbesserung brachten. Doch weiterhin bleibt die Reichweitenangabe eher eine sehr vage Information, die wohl erst dann präziser werden kann, wenn das Antriebssystem die Strecke und den Fahrer »kennt«. Das wird aber auch nicht jeder wollen … Im Moment lautet meine Empfehlung zu Steps: Sobald die Statusanzeige auf drei – von fünf – Balken springt, sollte man die Hälfte der Strecke/Höhenmeter hinter sich haben. Damit bin ich zumindest bisher gut klar gekommen ;-)
Lebensdauer und Verschleiß
Die umfassende Erweiterung durch das Pedelec hat natürlich seinen Preis – nicht nur in der Anschaffung.
- Langzeithaltbarkeit – Regelmäßig müssen wir in unseren Beratungsgesprächen die Erwartungen hinsichtlich der Lebensdauer eines Pedelecs relativieren. Generell hängt die Langzeithaltbarkeit von vielen Faktoren ab, und daher sind nur vorsichtige und vage Angaben möglich. Der verständliche Wunsch, dass auch ein Pedelec mindestens zehn bis 15 Jahre halten sollte, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu erfüllen. Realistisch sind ein Zeitraum von fünf bis zehn Jahren, und schon diese Lebensdauer setzt voraus, dass der Systemlieferant für Motor, Steuerung und Batterie über einen solchen Zeitraum Ersatzteile und Updates anbietet. Übrigens ist das ein wesentlicher Grund, warum wir uns für das Steps-System von Shimano entschieden haben.
- Verschleiß – Hier ist die Bilanz überraschend positiv. Kette und Kassette musste ich alle 3.000 bis 4.000 Kilometer tauschen. Das ist eine normale Kilometerleistung, wie sie auch bei einem Fahrrad mit Kettenschaltung angezeigt ist. Sehr hoch ist lediglich mein Bremsbelag-Verschleiß: Alle 2.000 Kilometer war ein kompletter Satz fällig, und demnächst müssen wohl beide Bremsscheiben getauscht werden. Hier machen sich das hohe Systemgewicht, das Höhenprofil meiner Arbeitsstrecke und mein bevorzugtes Terrain – rauf und runter – bemerkbar.
- Akku-Alterung – Kommen wir zum kostspieligsten Verschleißteil eines Pedelec: dem Akku. Auch hier tappt man hinsichtlich der tatsächlichen Alterung und der damit einhergehenden Ladeverluste etwas im Dunkeln. Shimano hält zwar große Stücke auf seine Akkus, allerdings passt deren Aussage nicht so ganz zu meinem »Gefühl«. Während die Analysesoftware von Shimano meinem Akku fast Neuzustand attestiert, liegt mein Gefühl eher bei unter 80 Prozent. Die Erklärung für diese Diskrepanz: Die Software misst nicht wirklich die Akkukapazität, sondern errechnet, anhand der Ladezyklen und den zugrundeliegende Akkukennzahlen, die theoretisch noch zu Verfügung stehende Akkukapazität … Auch an dieser Stelle wäre es schön, wenn Shimano bald nachbessern würde.
Resümee
In meiner Alltagswahrnehmung hat das Pedelec dem Fahrrad inzwischen den Rang abgelaufen. Anscheinend überwiegen für die meisten Menschen die Vorteile dieser Fahrrad-Erweiterung deren Nachteile: Die Abhängigkeit von der Steckdose und die Unterhaltskosten. Insbesondere die Erneuerung des Akkus (800 bis 900 EUR nach vier bis fünf Jahren) sowie die kürzere Lebensdauer eines Pedelecs schlagen hier kräftig zu Buche – auch hinsichtlich der Ressourcen. Diese offensichtliche B-Seite wird vom Gros der Pedelec-Käufer sehr wahrscheinlich verdrängt, zumal diese Aspekte eher selten durch eine dramatisch gestiegene Kilometerleistung relativiert werden. Ganz anders dagegen unsere Kunden: Die plagen sich durchaus mit diesen Fragen rum und das finden wir auch gut so :-)
Doch zurück zu meinem FD2E – Bei aller Begeisterung für den Steps-8000 muss ich zugestehen, dass es auch Shimano nicht gelungen ist, ein perfektes Antriebssystem anzubieten. Allerdings sind die Japaner – für mein Dafürhalten – verdammt dicht dran. Das Fahrgefühl meines Steps-8000 ist nach diversen Updates äußerst angenehm und ausgesprochen fahrradspezifisch. Herausragend und einzigartig ist zudem dessen Zuverlässigkeit und Robustheit. Dieser sehr hohe Reifegrad macht das Steps-8000-System auch weiterhin zur optimalen Wahl, wenn kraftvolle Zuverlässigkeit und ein möglichst großer Nutzwert an erster Stelle stehen. Diese Qualitäten werden übrigens auch dann noch Bestand haben, wenn in ein bis zwei Jahren ein Nachfolgesystem auf den Markt kommt, das sehr wahrscheinlich etwas weniger Gewicht haben und noch mehr Leistung bieten wird.
Kommentare
Solche Artikel von einem Hersteller zu lesen sind wahrscheinlich im Markt einzigartig, auch wenn die Wahrheit etwas sticht. Vor allem der Preis, der für einen 500erAkku aufgerufen wird. Eine Anmerkung zur “Energiewende” (eher Geldbeutel-Wende) erspare ich mir hier. Man merkt “die” fahren die Dinger, die Sie bauen. Muss das (mittlere) Kettenrad eigentlich nicht auch getauscht werden?
VK 12 E
Nun, Ihr habt ja zwei Beine, auf denen Ihr steht, nicht nur Shimano, sondern auch Neodrive. Ich habe mit dem Rad jetzt ca. 13.000 km gefahren, das Pinion – Getriebe hat 2 Ölwechsel gesehen, es hat einen neuen Hinterreifen gegeben, Kette und vorderes Ritzel wurden bei knapp 10.000 km ausgetauscht, das hintere Ritzel umgedreht. Der Verschleiß der Bremsbeläge ist, trotz ähnlichem „Systemgewicht“ nicht ganz so hoch wie beim Chronisten, es gibt aber auch nicht so viel auf und ab. Bei langen Steigungen (10 – 20 km) oberhalb von 6 % muss man beim Z 15 ohnehin mit einigen Kaffeepausen rechnen. Die Leistung des Akkus (oberhalb 600 Watt) ist nach 3 Jahren etwas gefallen, so konnte ich im Eco-Modus anfangs ca. 150 km fahren, jetzt etwa 125 km, im Tour-Modus 125 km zu 110 km; alle Daten verändern sich erheblich bei Hügeln, Gegenwind, und Reisegewicht. Wenn der Akku dann nachgeladen werden muss, empfehle ich eine Pause und nicht ein Gegenantreten gegen den Widerstand des Alber-Motors. Mit der neuen Version soll das Hitzeproblem ja behoben sein. Mit der E – Technik liegen zu bleiben, daran habe ich nie gedacht und es ist ja auch nicht passiert.
Bin (noch) kein stolzer Besitzer eines Velotraums. Jedoch seit 2011 begeisterter Pedelec-Fahrer. Als 29er MTB mit Bosch-classic-Motor gekauft, mittlerweise von mir zum Reiserad umgebaut – SKS-Alu-Schutzbleche, 47er Marathon-plus, meine spezielle Lowrider-Konstruktion an Rockshox-Recon Gold usw. Meiner Alfine 11-Gang-Nabenschaltung sagte man ein eher kurzes Leben voraus, da der Motor immerhin 50 Nm einbringt. Bislang habe ich gute 55.000km genossen, das Rad niemals in eine Werkstatt gebracht und behaupte, es fährt so gut wie nie. Akku-Tausch ist klar. Schwalbe-Marathon-plus nach vielen Reisen halten über 20.000 km. Gereinigt wird das geduldige Teil mit dem Kärcher. Ich kann nur sagen, in der Beziehung liegt eine tolle Zukunft vor uns; denn die Komponenten werden oftmals hochwertiger. Deshalb auch mein ständiges Interesse, die Velotraum-Seite zu besuchen. Hier gefallen mir einige Ideen, auch von Kunden
Vielen Dank für diesen schönen Bericht, der wieder einmal zeigt, wie gut sich eure Räder wirklich in der Praxis bewähren. Was die Zuverlässigkeit der Pedelec-Komponenten angeht bin ich inzwischen auch sehr zuversichtlich. Ich pendle seit 2012 jedes Jahr ca. 10000km mit dem gleichen Pedelec (Winter wie Sommer bei jedem Wetter). Motor, Akku und Steuerung sind noch die Ersten, auch wenn man dem Akku inzwischen das Alter schon anmerkt. Selbst die Kettenschaltung funktioniert erstaunlicherweise immer noch zuverlässig. Getauscht wurden nur Verschleissteile, wie sie bei jedem Fahrrad anfallen (Kette, Bremsbeläge, Reifen, Züge). Insgesamt war das Rad die letzten Jahre zuverlässiger als das Auto, das ich für die gleiche Strecke genutzt habe, bevor ich zum Rad-Pendler wurde.
Vielen Dank für den nun schon zuweilen zweiten kritischen Blick auf den E-Finder, auch wenn es fast nur positives zu berichten gibt. Ich fahre ja auch schon seit 2013 Pedelec, seit diesem Jahr nun mein VeloTraum. Leider schaffe ich pro Jahr kaum 3.000 km. Ich hätte gern mehr Zeit zum Radeln und Genießen. Ich würde mein Velotraum heute genauso wieder bestellen. Und ich hoffe, dass es mich viele Jahre begleitet. Die Aussicht, dass Shimano noch eine längere Zeit an der Motorenaufhängung festhält, stimmt mich da auch optimistisch. Dann fahre ich mit dem zweiten Motor bis zum Ruhestand ;-)
Mir fehlt hier nur ein “echter” Akkutest. Vielleicht hat ja einer eurer Händler ein passendes Gerät rumstehen?
Ich wette, dass der Shimano-Akku noch eher bei 90% als unter 80% steht. Um ein Bier
Guten Tag Herr Stiener und vielen Dank für diesen tollen Bericht. Ich möchte Sie auf diesem Wege höflich fragen ob Sie – ein Jahr später – immer noch mit dem gleichen Rad unterwegs sind und wenn ja wie viele Kilometer sie zwischenzeitlich auf dem “Tacho” haben bzw. ob es neue/ abweichende Erkenntnisse für Sie gibt?
Besten Dank im Voraus für Ihr Feedback und herzliche Grüße aus dem tiefen Odenwald. Bleiben Sie alle gesund & munter.
- K/S -
@ Kristian: Ich bin immer noch mit demselben Rad unterwegs, und der Steps-8000-Antrieb hat inzwischen knapp 14.000 Kilometer drauf. Auch der Akku ist noch der alte und ich kann mich weiterhin nur Frank Wein anschließen: so glücklich mit diesem Fahrrad. Allerdings hatte der Antrieb zwischendurch sechs Monate Pause. In dieser Zeit habe ich einen Prototyp des den neuen Shimano EP8 gefahren. Erfahrungsbericht folgt, sobald ich auch noch ein Seriensystem gefahren bin ;-)
Ich fahre seit Dez. 2017 ein Kreidler Vitality Eco 6 XT 10 Gang wave und bin noch immer davon begeistert. Heute, 03’2022, zeigt der Tacho 17.963 km. Nach 3 Wochen legte ich mir noch einen Zweitakku zu, den ich im Wechel mit dem ersten fahre. Seit 2018 fuhr ich jährlich einmal ans Mittelmeer und zurück (ca. 2.000km jeweils). Nach der 1. Fahrt nach Barcelona lies ich einen neuen Ritzelsatz auflegen mit 5 Ritzeln Touren, also die kleineren, und 5 Ritzel für MTB, die größeren aufziehen. Damit konnte ich die Reichweite je Akku von 50-70 km auf 70- 1oo km erhöhen. Das war die Lösung. Schließlich fahre ich mit 4 Packtaschen und einem Korb mit Ersatzakku (3kg) und einem Schlafapnoe-Gerät (3 kg)
Die einzige Schwäche bisher war das Hinterrad, bei dem es mir jedes Jahr die Speichen aus der Felge gezogen hat. Seit 1 Jahr habe ich ein Lastenhinterrad bis 180 kg. Damit fährt auch das Rad viel ruhiger. Mit mir als Fahrer und Gepäck komme ich auf das zul.GW von 140 km. Insgesamt macht mein Händler alle Eingriffe am Rad, ich lasse es sogar hin u. wieder reinigen, man gönnt sich ja sonst nix!
An Pfingsten 2022 fahre ich von Freiburg aus nach Südfrankreich, Montpellier.
Mein nächstes e-Bike bzw. Pedelec wird ein Rad mit 2 Akkus zum wechseln währen der fahrt. Ich habe das von Riese&Müller im Auge. Ich bin Rentner, 69 Jahre alt, 2 Herzinfarkte, 1 Schlaganfall, schleichender Querschnitt. Seit dem besitz dieses eBikes fühle ich mich wie neu geboren. ;-)
hatte bereits 2 E Bike und musste das letzte nachdem ich mehr in der Werkstatt war als mir lieb war zurückgeben . In zwei Jahren bin ich 13.000 km gefahren Shimano 8000 . Problem waren die Fehlermeldungen die einfach nicht aufhörten nach dem 5.Werkstattbesuch bei Canyon. Dabei kann ich dem Motor und Akku ein gutes Zeugnis ausstellen , aber die Steuerung oder Elektrik oder auch Schnittstellen sind nicht ausgereift. Wie Ihr selbst beschrieben habt muss allzu oft der komplette Antrieb gewechselt werden. Ihr habt ein E14 Rohloff , aber den Shimano EP8.
Frage : sind die Fehlermeldungen noch immer vorhanden. Bin in Summe ca. 30.000km gefahren mit zwei E-Bike und brach was zuverlässiges . Riemen musste ich 3mal wechseln!
Seit März 2019 fahre ich (ehemals Rennradfahrer) ein
Winora Yukatan 20 mit Yamaha- PW-Motor 70 Nm, vorwiegend auf Staßen und Radwegen, teilweise auch bei Regenwetter.
Jetzt bin ich bie 40.000 km Laufleistung angelangt ohne dass irgendeine Verschleißerscheinung am Motor zu beanstanden ist.
Auch der Akku hält problemlos mit bei noch ca. 80% der ursprünglichen Kapazität, reicht also bei Temperaturen über 10 Grad im Modus “Standard” noch für 85 km.
Das Fahrrad selbst ist technisch ordentlich gemacht bis auf die
grottenschlechten Rodi-Felgen, die ich wegen Einrissen an den
Nippelösen schon nach 8.000 km (hinten) und 12.000 km (vorn) erneuern musste.
Ich fahre seit fast 5 Jahren ein Riese &Müller Roadster, S-Pedelec, Bosch-Motor Drive Unit Performance, inzwischen sind es über 58000 km. Nach 53000 km gab’s den zweiten Motor, da der Original Motor kaputt ging.
Ich habe 2 500W Akkus im Wechseleinsatz, die noch recht “fit” sind, man merkt aber die Kilometerleistung inzwischen an. Die Akkus sind jedoch nicht die Kostentreiber, sondern der Verschleiß der Bremsen und des mechanischen Antriebs, den ich bei meiner Pendelstrecke ins Geschäft 2 mal im Jahr erneuern muss (einfache Strecke 35-40 km je nach Wetter und Wegebeschaffenheit). Ursächlich dafür ist der Schmutzeintrag va im Herbst/Winter. Was anfangs ärgerlich war, waren die beiden grottenschlecht eingespeichten Hinterradfelgen, die ich nach je 5000km austauschen musste, wegen den gleichen Einrissen, die ein Kollege weiter oben im Chat beschreibt. Ansonsten ist das Roadster von R&M sehr zuverlässig.